Rissvergussharz 260

  • Gießfähiges, 2-komponentiges Polyesterharz
  • Dünnflüssig mit sehr gutem Eindringvermögen
  • Schnell erhärtend
  • Hoch belastbar
  • Auch für Heizestriche geeignet
  • Verarbeitungs- und Erhärtungszeit durch Härtermenge steuerbar
  • Mit 20 Wellenverbindern

Anwendung

Innen und Außen. Zum Vergießen von Rissen und Scheinfugen in Beton, Zement- und Calciumsulfatestrichen (unbeheizt/beheizt) mit zusätzlicher
Verstärkung mit Wellenverbindern. Zum Reparieren von Ausbrüchen in Beton, Natur- und Betonwerkstein, Keramik. Zum Setzen von Dübeln, profilierten Ankern und Gewindestangen.

Lieferform

1 kg Harz, 30 g Härter (Tube), 20 Wellenverbinder in einem Kombigebinde

Untergrundvorbereitung

Geeignete Untergründe: zement- und gipsgebundene Estriche, Natursteine, Betonwerksteine, keramische Beläge. Für alle Untergründe gilt: trocken, tragfähig, sauber, staubfrei, frei von trennenden Verunreinigungen, z.B. Schalöl.

Vorbereitung

Risse auf mind. 5 mm aufweiten, ca. alle 20 cm quer zum Riss einschneiden (Schnitttiefe ca. 50 % der Estrichdicke), Staub aussaugen. Wellenverbinder einlegen.

Verarbeitung

Harz und Härter schlierenfrei mischen. Risse bündig verfüllen. Überstehendes RISSVERGUSSHARZ sofort mit Spachtel entfernen. Frisches RISSVERGUSSHARZ mit feuergetrocknetem Quarzsand (0,2-0,6 mm Körnung) abstreuen. Risse bis zur Aushärtung nicht belasten. Überschüssigen Quarzsand abfegen.

Angaben im technischen Merkblatt beachten.